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Passivhausfenster

Passivhausfenster bestehen meist aus Kunststoff und verfügen über exzellente Werte im Bereich Wärmedämmung...

 

Passivhausfenster bestehen meist aus Kunststoff oder Kunststoff-Alu und verfügen über exzellente Werte im Bereich Wärmedämmung. Sie übertreffen die Bestimmungen der Energieeinsparverordnung EnEV und sind aufgrund ihrer Energieeffizienz über KfW-Programme förderfähig. Passivhausfenster bezieht sich auf die wärmedämmenden Eigenschaften des Fensters. Ein Fenster mit Passivhausstandard hat einen besonders hohen Wärmedämmwert. Der Wärmedurchgangskoeffizient Uw muss entsprechend der europäischen Normung kleiner oder gleich 0,8 W/m²K betragen.

Das Passivhausfenster ist für viele angehende Fensterkäufer das Mittel der Wahl, denn es verspricht energetisch beste Leistungen. Die wichtigste Größe, um ein Passivhausfenster als solches bezeichnen zu können, ist der U-Wert. Er darf maximal 0,8 W/m²K betragen. Der U-Wert, der auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet wird, gibt an, wie viel Wärme aus dem Rauminneren pro Quadratmeter Fensterfläche nach außen dringen kann. Je geringer der U-Wert, desto besser die Wärmedämmung des Fensters. Die genauen Werte, ab denen ein Passivhausfenster als solches bezeichnet werden darf, gibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor.

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